VERLASS MICH NICHT, WENN ICH SCHWACH WERDE! Bei diesem Sensibilisierungsseminar geht es darum, wie man mit sterbenden und/oder schwerkranken Menschen umgehen kann/sollte. Es soll mit der oft großen Angst „etwas falsch zu machen“ umgegangen werden. Hierbei spielt vor allen die Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit eine große Rolle. Weiterhin geht es darum eigene Kraft/Mut für diese besondere und bereichernde Arbeit schöpfen zu können. Verschiedene Medien werden dabei genutzt, einen Schwerpunkt bilden dabei Literatur, Filme und Kunstbetrachtungen.
Sterbebegleitung – Intensivseminar (40 UE) Zertifikat über Grundausbildung der Sterbebegleitung Bei diesem Sensibilisierungsseminar geht es darum, wie man mit sterbenden und/oder schwerkranken Menschen umgehen kann/sollte. Es soll mit der oft großen Angst „etwas falsch zu machen“ umgegangen werden. Hierbei spielt vor allen die Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit eine große Rolle. Weiterhin geht es darum eigene Kraft/Mut für diese besondere und bereichernde Arbeit schöpfen zu können. Verschiedene Medien werden dabei genutzt, einen Schwerpunkt bilden dabei Filme und Kunstbetrachtungen. Folgende Einzelaspekte werden behandelt: • Was ist und bedeutet sterben • Was ist der Tod, welche Bedeutung hat er • Wie sehen die unterschiedlichen Religionen den Tod • Was bedeutet es für mich, dass ich ein Sterbender bin • Wie gehe ich mit Verlusten und Veränderungen um • Wo kann ich für mich Kraft und Mut schöpfen • Was erwartet ein Sterbender von mir • Die fünf Phasen des Sterbeprozesses • Aushalten und mitgehen können • Wie gehe ich mit Trauer um Maximal 14 Teilnehmer pro Kurs! Kursleitung Stefan W. Knor Dipl. kath. Theologe; MA of Arts und Sterbebegleitungsmultiplikator
„VERLASS MICH NICHT, WENN ICH SCHWACH WERDE!“
STERBEBEGLEITUNG STERBEBEGLEITUNG
Sterbebegleitung – Intensivseminar (96 UE) inkl. 3 Exkursionen Zertifikat über Grundausbildung der Sterbebegleitung Bei diesem Sensibilisierungsseminar geht es darum, wie man mit sterbenden und/oder schwerkranken Menschen umgehen kann/sollte. Es soll mit der oft großen Angst „etwas falsch zu machen“ umgegangen werden. Hierbei spielt vor allen die Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit eine große Rolle. Weiterhin geht es darum eigene Kraft/Mut für diese besondere und bereichernde Arbeit schöpfen zu können. Verschiedene Medien werden dabei genutzt, einen Schwerpunkt bilden dabei Filme und Kunstbetrachtungen. Folgende Einzelaspekte werden behandelt: • Was ist und bedeutet sterben • Was ist der Tod, welche Bedeutung hat er • Wie sehen die unterschiedlichen Religionen den Tod • Welche Rituale gibt es und welche kann ich für mich selber entwickeln • Was bedeutet es für mich, dass ich ein Sterbender bin • Wie gehe ich mit Verlusten und Veränderungen um • Wo kann ich für mich Kraft und Mut schöpfen • Was erwartet ein Sterbender von mir • Die fünf Phasen des Sterbeprozesses • Aushalten und mitgehen können • Welche rechtliche Rahmenbedingungen gib es • Wie gehe ich mit Trauer und Abschied um Der Kurs gliedert sich auf in: • 1 ganztägigen Einstiegstag • 18 Nachmittagsveranstaltungen, jeweils Mi-Fr von 16.30 bis 20.00 Uhr • 2 Ganztagsexkursionen (Führung über den Melatenfriedhof in Köln / Besuch des Sepulkralmuseums in Kassel) Maximal 14 Teilnehmer pro Kurs! Kursleitung: Brigitte Schroeder Dipl. Soz. Päd.; Supervisorin; Trauer- und Sterbebegleiterin Stefan W. Knor Dipl. kath. Theo.; Sterbebegleitungsmultiplikator
„VERLASS MICH NICHT, WENN ICH SCHWACH WERDE!“
Agion Oros - Άγιον Όρος - Der Heilige Berg - Foto © Theodor Boomers